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In Verantwortung vor Gott und den Menschen ergeben sich die FORDERUNGEN:

Aus aktuellem Anlass

Freiheit, Persönlichkeit und Eigentum schützen! Direkte Demokratie statt Bevormundung, Entbürokratisierung! Weniger Staat! Bürokratie nicht mitdigitalisieren. Subventionsabbau! Geldverschwendung stoppen! Hilfen abschaffen, die unserem Land nicht dienen. Kein Geld ins Ausland! Einsparungen für deutsche Interessen im Inland verwenden. Medien-, Informations- und Meinungsfreiheit verbessern. Sicherung der Landesversorgung und -verteidigung! Deutschland unabhängig machen und zur Selbstversorgung befähigen. Soziale Marktwirtschaft statt Planwirtschaft! Arbeit muss sich wieder lohnen. Steuern vereinfachen, Arbeit weniger besteuern, bis 500€ im Monat steuerfrei. Migration kontrollieren. Identität kennen, bekennen und bewahren. Familien stärken, Kinder fördern, Bildung verbessern.

Ich wünsche Gottes Schutz und Kraft zum Durchhalten.



Zu Besuch bei ICF und Leo Bigger in Lobenstein

Am 6. September 2023 waren wir mit unserem Gebetskreis kyriakon in Lobenstein im Kulturhaus. Die hervorragend organisierte Veranstaltung begann nach der Begrüssung mit kraftvoller rhytmischer Musik und Lobpreis von Anfang an. Die Teilnehmer aus allen Altersgruppen konnten sich nicht nur in die Musik, sondern auch in die Arme Gottes fallen lassen. Leo Bigger begeisterte mit seiner Predigt über das Wirken Gottes. Über Vertrauen konnten wir viel hören und dass dieses in Gehorsam münden muss. Gott ist am Werk, wenn wir es zulassen und mitwirken, war nicht nur die Botschaft der Predigt, sondern auch der Lieder.

Ich wünsche Gottes Führung und Kraft zum Gehorsam.



Der einzige gute Hirte

Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll.
Hesekiel 34,23

Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.
Johannes 10,14

Eine schöne Verheissung und Zusage für uns heute. Ganz klar, dass mit dem einzigen Hirten Jesus gemeint ist. "Wem sollten wir denn sonst folgen", fragt schon Simon Petrus in Joh 6 (Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens). Aber ist das immer und überall so klar? Weiden sich nicht sogar manche Christen an neu entstandenen Ikonen und verehren falsche Messiasse? Jesus ist der gute Hirte, nicht der Angst- und Panikmacher. Eine gute Beziehung zu ihm ist daher ein sicherer Stand und Ausgangspunkt für unser Wirken und Arbeiten. Werte, die schon seit Jesus Zeiten gültig und richtig sind, gilt es zu bewahren und Veränderungen dort anzustreben, wo wir Missstände entdecken und Lügen entlarven. Das Hirtenprinzip führt zu einem Handeln der Verantwortlichen, das dem Volk gut tut. Das Hirtenprinzip herrscht nicht, sondern es leitet und stellt das Wohlergehen der Herde allem Anderen voran. Deutschland braucht weder einen neuen Führer noch eine Staatsratsvorsitzende, sondern Politiker, die den Hirten und die Seinen kennen und ihnen dienen.

Ich wünsche Gottes Führung und Geleit.



Hofer Allianz-Gebetswoche vom 09.01.2023 - 15.01.2023

www.ea-hof.de





Was bestimmt uns?

Corona hat uns fest im Griff. Das sagt uns die Regierung und die Politiker, die das einfach übernehmen. Auch manche Christen sprechen das nach. Aber ist es wirklich so? Hat uns Corona im Griff oder nicht doch eher die, die über uns herrschen? Wer sollte eigentlich der Herr sein, zumindest für diejenigen, die an Gott glauben? Manche Christen hoffen darauf, dass bald alle geimpft sind und machen dies zu ihrem Gebetsanliegen. Sie erwarten sich davon Heilung und die Aufhebung der einschränkenden Massnahmen. Können wir tatsächlich Freiheit von denen erwarten, die sie uns genommen haben? Was sagt die Bibel über Heilung und Freiheit? Jesus und auch seine Jünger haben Menschen geheilt. Sie hatten keine weltliche Unterstützung nötig und sie haben ihre Heilung nicht an weltliche Bedingungen geknüpft. Joh 8,36 sagt: Wenn also der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Wenn wir den Sieg über das Virus davon abhängig machen, ob die einschränkenden Massnahmen eingehalten und alle Menschen geimpft werden, dann machen wir uns von Gott unabhängig. Fürbitte, Handauflegung und Salbung wurden schon von den ersten Christen angewendet, um Kranke zu heilen und werden auch heute noch in vielen Gemeinden praktiziert. Wie können wir auf die Idee kommen, gesund bleiben und gesund werden ausschliesslich von einschränkenden Massnahmen und Impfungen abhängig zu machen? Mk 16,18: Schlangen werden sie mit blossen Händen aufheben, und tödliches Gift, das sie trinken, wird ihnen nicht schaden, Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. Angesichts solcher Verheissungen muss es einen traurig machen, wenn Inzidenzwerten, Impfungen und dem Handeln der Herrschenden ein höherer Stellenwert eingeräumt wird, als den Möglichkeiten des Handeln Gottes.

Ich wünsche einen herrlichen Tag.



Ein gesegnetes Auferstehungsfest

Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!
Röm 8,15 Ihr habt doch nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, um wiederum in Furcht zu leben; nein, ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Lassen wir uns nicht von Furcht leiten, sondern nehmen wir das Kindsein und die Rettung neu an.

Ich wünsche eine furchtlose Zeit.



Religionsausübung unter Lockdown und Massnahmen

Was würde Jesus tun?

Vor vielen Jahren war die WwJt-Bewegung recht bekannt. Auch in Deutschland fragten sich Jugendliche: "Was würde Jesus tun? ". Seit März 2020 leben wir mit Lockdowns, Ausgangs- und Versammlungsbeschränkungen. Zeit in der Isolation sich der Frage zu stellen, was hätte Jesus zu seiner Zeit getan, wenn die römische Besatzungsmacht Versammlungs- und Kontaktverbote verhängt hätte oder gar eine Maskenpflicht eingeführt hätte. Kontakte waren Jesus sehr wichtig, sowie Nähe und Berührungen. Von einigen Menschen seiner Zeit weiss man, dass sie allein durch Berührungen geheilt wurden. Wie hätte das mit Abstandsregeln gehen sollen? Versammlungen mit seinen Jüngern, herzliche Begrüssungen und Umarmungen wären unter Strafe verboten. Stellen wir uns vor, Jesus und seine Jünger hätten sich versammelt, also mehr als ein Dutzend Personen aus verschiedenen Haushalten. Den Pharisäern war er eh ein Dorn im Auge. Warum also Jesus nicht bei der Obrigkeit anzeigen? Oder doch erst Mal zur Rede stellen? Eine Frage könnte lauten "Warum tuen Du und Deine Jünger, was der Kaiser verboten hat? ". Jesus könnte antworten: "Ich habe schon einmal gesagt 'gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, aber gebt Gott, was Gott gebührt'. Gott gebührt die Ehre und die geben wir ihm in unseren Versammlungen. " Wäre es statt dessen auch denkbar, dass Jesus sich auf einen See hinausrudern lies und nur das Volk von Ferne lehrte, wobei alle Versammelten die Abstandsregeln einhalten und Masken tragen? Selbst wenn man diesen Kompromiss für eine reale Möglichkeit halten würde, was wäre aus den Heilungen geworden? Hätte Jesus hier vielleicht so reagiert: "Ist es verboten in der Pandemie Gutes zu tun? ". Je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr Stationen in Jesu Leben fallen einem ein, die ein absurdes Bild erzeugen, stellt man sich diese unter den Bedingungen der verhängten Massnahmen vor. Gemeinsames Gebet und Abendmahl hätte Jesus dann wohl mit "Man muss Gott mehr gehorchen, als den Menschen. " rechtfertigen müssen. Die Fürbitte ist ein segensreiches Geschenk, auch Sakrament genannt, das in allen christlichen Religionsgemeinschaften gelebt wird. Jedenfalls hätte ich das bis März 2020 so absolut behauptet. Bei einigen habe ich allerdings den Eindruck, dass Heilung und Schutz vor dem Virus weniger vom Herrn Jesus Christus erwartet werden und mehr die Wirkung der staatlichen Massnahmen erwartet wird. Gott sei Dank gibt es aber noch genügend Gemeinden, die auch unter schwersten Bedingungen die Sakramente so gut als möglich spenden. Hier fällt einem sicher auch das Abendmahl ein. Eine Selbstverständlichkeit in Kirchen und freien Gemeinden, aber seit März 2020 eine Herausforderung, so wie Gottesdienste an sich schon, wenn sie Gott dienen sollen und trotzdem der Durchsetzung des Infektions- und Bevölkerungsschutzgesetzes unterliegen sollen.
Ich wünsche eine nachdenkliche Fastenzeit.



Lockdown für alle vor Weihnachten

Dient uns alles zum Besten?
"Was kann ich schon bewirken?"

Wir geben nicht auf, sondern sprechen über die Einschränkungen, die uns betreffen.
Die Wirkung der regierungsamtlichen Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus sind ja schon seit März2020 umstritten. Nun hat es uns als Familie getroffen. Quarantäne für alle. Gesunde zusammengepfercht mit Kranken, Infizierte in einem Hausarrest mit Nichtinfizierten. Corona-Tests sind vollkommen unnötig lt. den Vorschriften, die die Gesundheitsämter von oben bekommen haben. Die Gesundheitsämter vor Ort leisten sicher unvorstellbar viel Arbeit: Telefonate, Briefe und eben Verfügungen hinausschicken. Die Grundlagen sind weder vom Grundgesetz noch von einem Parlament legitimiert. Eine Bekanntmachung des Staatsministeriums für Gesundheit reicht. Ich habe mich entgegen der Empfehlung der Verordnung testen lassen und bin negativ. Das interessiert aber keine Behörde. Die Quarantäne wird eiskalt durchgezogen. D.h. die Oma muss erstmals Weihnachten allein verbringen. Das setzt ihr wahrscheinlich mehr zu, als jeder Virus, den wir ja lt. negativem Test eh nicht haben. Bei älteren Menschen kann jedes Weihnachten das letzte sein und das verbringt unsere Mutter und Oma jetzt allein. Herzlose Symbolpolitik um die Zahlen zu retten? Dass die Massnahmen und Lockdowns nichts bewirken, zeigen die immer steigenden Infektionszahlen, wobei auch hier Desinformation betrieben wird. Immer mehr von dem, was eh nichts bringt? Oder wie Honnecker es ausgedrückt hätte: "Vorwärts mit den Verboten immer, rückwärts mit den Inzidenzen nimmer!". Es ist doch klar, dass es längst nicht mehr um die Eindämmung des Virus geht, sondern darum die Einschränkungen und Verbote als alternativlos zu verkaufen. Nichts ist alternativlos, es gibt immer eine Lösung!
Einen guten Start in den Tag, die Weihnachtswoche oder das neue Jahr und viel Kraft von unserem Herrn Jesus Christus.



Du wirst gebraucht (August 2020)

Kennt ihr solche Fragen: "Wozu bin ich eigentlich auf der Welt?"
"Was kann ich schon bewirken?"
"Die Welt würde sich auch ohne mich weiterdrehen."

Wir setzen dem entgegen, dass wir gebraucht werden.
"Handelt nicht gedankenlos, sondern versucht zu begreifen, was der Herr von euch will." (Epheser 5:17)
"Wir bitten Gott, euch Einsicht für das zu schenken, was er in eurem Leben bewirken will, und euch mit Weisheit und Erkenntnis zu erfüllen." (Kolosser 1:9)
Wenn das auch Deine Bitte ist, beten wir gerne für Dich.
Du bist gewollt und wirst gebraucht. Kannst Du Dir vorstellen, dass Du Dir alles aufschreibst, wofür Gott Dich braucht? Welche Aufgaben er für Dich hat? Was ER noch alles tun will, aber dazu Deine Hände, Dich braucht? Wenn es so eine Liste gibt, lies sie Dir vor und rede mit Gott darüber, wenn Du Mal wieder antriebslos bist. Gibt es so eine Liste nicht, dann sollte an den Themen "Was ist meine Bestimmung?" oder etwas sperrig ausgedrückt "Was ist Gottes Verwendungszweck mit mir?" gearbeitet werden, zumindest bis zur nächsten Hochgefühlsphase. Nicht nur unser Dank steigt zu Gott empor, es sind positive Gedanken, die Gott uns eingibt und die unsere Abwehrkräfte stärken. Aussprechen ist genauso wichtig wie denken. Die Bibel sagt: Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein. Wenn wir mit Gott reden, werden wir von seinen guten Gedanken, die er für uns hat, angesteckt. Mach Dir weitere Produktionsstätten für "Antikörper" bewusst!
Einen guten Start in den Tag, die Woche oder den neuen Lebensabschnitt und viel Kraft von unserem Herrn Jesus Christus.



Vom Hirten und seinen Schafen (August 2020)

Jesus sagte: "Amen, ich versichere euch: wer den Schafstall nicht durch die Tür betritt, sondern auf einem anderen Weg eindringt, ist ein Räuber und ein Dieb. Der Schafhirt geht durch die Tür heinein; der Wächter am Eingang öffnet ihm. Die Schafe erkennen seine Stimme; er ruft die, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie ins Freie. Wenn alle draussen sind, geht er vor ihnen her und sie folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. Einem anderen Menschen werden sie niemals folgen. Im Gegenteil: Sie werden vor ihm davonlaufen, weil sie seine Stimme nicht kennen." Dieses Gleichnis erzählte Jeus. aber seine Zuhörer verstanden nicht, was er ihnen damit sagen wollte. Darum begann Jesus noch einmal: "Amen, ich vesichere euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mit gekommen sind, sind Räuber und Diebe, doch die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür für die Schafe. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet. Er wird ein- und ausgehen und Weideland finden. Der Dieb kommt nur, um die Schafe zu stehlen, zu schlachten und ins Verderben zu stürzen. Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben zu geben, Leben im Überfluss."
Woran denkt ihr, wenn ihr heute nach ca. 2000 Jahren von solchen Räubern und Dieben lest?



Christ und Politik (Juli 2020)

"In Verantwortung vor Gott und den Menschen!" Politiker müssen wissen: Es gibt jemand über mir, vor dem ich mich für mein Handeln rechtfertigen muss. Gott ist allmächtig, nicht ich. Jesus lehrte das Volk, heilte Kranke, speiste die Armen, zahlte Steuern, wies politische Machthaber in ihre Schranken, vertrieb die Händler und Wechsler aus dem Tempel. Wenn das keine politischen Handlungen waren, was sonst? Deshalb ist die Existenz von uns Christen als Bürger dieser Welt auch immer eine politische. Wenn Gott diese Welt nicht egal ist, um wie viel mehr darf sie uns Christen nicht egal sein? Es geht darum, dem Staat deutlich zu machen, dass er auf Voraussetzungen basiert, die er selbst nicht schaffen kann. Unsere freiheitliche und demokratische Grund- und Staatsordnung bietet die Möglichkeit und ruft dazu auf, politische und öffentliche Verantwortung zu übernehmen. Kyriakon begrüsst daher politisches Engagement von Christen und versucht diesen zu helfen. Besonders wichtige Werte für Christen wie der Lebensschutz, die Stärkung von Ehen und Familie, der Schutz vor irreführender Indoktrination oder die Religions- und Meinungsfreiheit sind heute bedroht. Das soll aber nicht zur Resignation führen, sondern im Gegenteil zu einem mutigen Engagement in und für diese Welt und zum Widerstand gegen die Zerstörung dieser Werte. Christen sind das Salz der Erde, nicht der Puderzucker auf der Welt.
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Unsere Gemeinschaft lebt hauptsächlich von persönlichen Begegnungen, ergänzt um digitale Kommunikation. Wir lesen in der Bibel und tauschen unsere Erfahrungen aus. Das Gebet ist Grundlage und fester Bestandteil aller Aktivitäten. Wir treten füreinander ein mit Fürbitten, Segnungen, seelsorgerlichem und anderem Beistand. Dabei kann Gemeinschaft mit den verschiedensten Formaten, Grössenordnungen und Schwerpunkten gelebt und erlebt werden.

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Wir nehmen gern weitere Termine in unsere Übersicht auf. Wenn Du Dich mit Deiner Gruppe eintragen lassen möchtest, schreib uns: mail@kyriakon.org . Wir nehme dann Deine Veranstaltung oder Treffen auf. Eine kurze Beschreibung wäre hilfreich. Die Aufnahme ist für Dich kostenlos und für beide Seiten unverbindlich. So können z.B. Kleine Treffen, bei denen sich 2 oder 3 im Namen Jesu versammeln, ein Gebetskreis, ein Hauskreis, eine Hauskirche, ein Gebetshaus, eine Gemeinde oder auch eine einmalige Veranstaltung eingetragen werden. Es sind keine besonderen Voraussetzungen zu erfüllen, wir wünschen uns lediglich, dass Du den Grundsätzen von kyriakon zustimmst. Bei Unklarheiten beantworten wir gerne Deine Fragen und helfen weiter.
Welche weitere Unterstützung kann Deine Gruppe erhalten? Als eingetragene Gruppe kannst Du die Texte in der Rubrik "Aktuelles" verwenden. Ausserdem senden wir gerne Andachten und Inspirationen zu, die Du als Einstieg und zur Gestaltung eines Hauskreises o.a. verwenden kannst. Um auf Deine Gruppe aufmerksam zu machen und mit anderen zu kommunizieren, kannst Du unsere Facebookgruppe und unsere Whatsappgruppe mitbenutzen. Als Leiter kannst Du eine Emailadresse Wunschname@kyriakon.org erhalten. Wir vermitteln ausserdem Wissen und Empfehlungen für die Gründung von Hauskreisen und können entsprechende Leiterseminare vorschlagen.


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